Unglaubliche Szenen spielen sich in Afrika ab, die rührender nicht sein könnten. Dschungelkönigin Evelyn Burdecki erfüllt sich gerade mithilfe von „RTL – Wir helfen Kindern“ ihren Herzenswunsch einen Brunnen in Afrika zu bauen. Dazu ist Evelyn in den Senegal gereist. (Artikel dazu hier)
Dabei lässt die Dschungelkönigin mit all ihrer Herzlichkeit die Menschen vor Ort ganz nah an sich ran. Emotional schwankt Evelyn zwischen großem Glück, weil sie den Menschen wirklich helfen kann und Tränen, weil die Lebensumstände vor Ort so unfassbar schwer sind. So musste Evelyn weinen, als sie ein Baby in seinen durchlöcherten Kleidern in den Armen hielt.
Evelyn Burdecki und die Dorfälteste: Keine Schule wegen Wassermangel
Sehr rührend war auch der Besuch von Evelyn in einem Dorf bei der Dorfältesten. Sie erklärte Evelyn, dass die Kinder im Dorf nicht zur Schule gehen können, weil sie viele Stunden damit verbringen Wasser zu holen, damit sie ihren Eltern und ihren kleineren Geschwistern helfen können.
Mit einem dieser Mädchen führte Evelyn ein Gespräch und schrieb danach auf Instagram:
Das Mädchen erzählt mir von den weiten Wegen, die sie laufen muss, um Wasser zu holen. Oft ist sie traurig, weil sie deswegen nicht zur Schule kann.
Evelyn Burdecki
Evelyn probierte es auch selbst einmal aus, was diese Aufgabe bedeutet. Dabei kam Evelyn sichtlich an ihre Grenzen:
Ich wollte wissen, wie es ist, den weiten Weg zum Wasser zu gehen. Ich musste leider abbrechen … Schwindel, die pralle heiße Sonne und der schwere Eimer auf dem Kopf … Unglaublich, was die Kinder hier durchmachen müssen.
Evelyn Burdecki
Aber Evelyn hatte auch wunderschöne Erlebnisse, zum Beispiel beim gemeinsamen Tanzen. Das beschreibt Evelyn so:
Das sind hier Stimmungskanonen. Ich sag’s euch. Die würden euch alle unter den Tisch tanzen.
Evelyn Burdecki
Großartig, dass die Dschungelkönigin die Menschen in Deutschland, auf ihre ganz eigene und unnachahmliche Art, an ihrem Afrika-Besuch teilhaben lässt und die Situation vor Ort so nahebringt.