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Gerichtsprozess: Leonardo DiCaprio Familie: Zockte er deutsche Influencerin ab?

Der mit Spannung erwartete Prozess gegen Niklas In den Birken (29), den deutschen Cousin des Mega-Stars Leonardo DiCaprio (48), findet am Donnerstag nicht statt.

Laut BILD-Informationen gibt es eine neue belastende Zeugin, die noch befragt werden muss. Zudem soll der Angeklagte krankgemeldet sein und sich in Dubai befinden.

Die Anklage gegen ihn wiegt schwer: Er soll eine Münchner Filmproduktionsfirma um etwa 100.000 Euro betrogen haben.

Im Jahr 2018 suchte das Unternehmen für ein internationales Filmprojekt einen Hauptdarsteller. Der Osnabrücker täuschte laut Anklage vor, dass Leonardo DiCaprio, sein Cousin, Interesse an dem Film habe. Es brauche nur noch Überzeugungsarbeit von einem engen Vertrauten…

Leo Cousin Niklas (links) Foto: Instagram.com

Laut Staatsanwaltschaft hatte DiCaprio jedoch in Wahrheit schon seit Jahren keinen Kontakt mehr zu seinem deutschen Cousin.

Nach dem BILD-Bericht über Hochstapler Niklas In den Birken meldeten sich bei BILD mehrere Personen, die sich von ihm betrogen und geschädigt fühlen.

Im Jahr 2020 gründete die damals 22-jährige Sabine M. (Name geändert) ein Lebensmittel-Start-up. Bei einem Event traf sie in Berlin zum ersten Mal auf In den Birken.

„Er hat mich nach Sylt eingeladen. Er sagte, seinen Eltern gehöre die halbe Insel und er sei Multimilliardär. Und er würde jeden auf der Insel kennen und würde mir mit seinen Kontakten bei meinen Produkten weiterhelfen können. Und tatsächlich schien es anfangs so, als würde ihn jeder kennen und er sei auf Sylt eine große Nummer.“

In den Birken spielte laut M. überall den großen Zampano, doch im Laufe der Zeit merkte sie schmerzlich, dass er immer aufdringlicher wurde – auch körperlich. „Er wurde aus dem Nichts plötzlich aggressiv. Es war schlimm. In den Birken wurde mir und einer Freundin gegenüber im September 2020 in einem Berliner Hotel auch gewalttätig.“

Nach dem Vorfall hat er sich laut M. entschuldigt und vorgetäuscht, er sei unter Drogen gesetzt worden – deswegen habe sie ihm verziehen. Rückblickend ein großer Fehler, denn danach wurde die 25-Jährige von In den Birken auch noch finanziell fast in den Ruin getrieben.

So hat er unter anderem Verträge gefälscht von Kunden, die angeblich die Produkte abnehmen wollten – nur existierten diese Firmen oft gar nicht.

Die junge Frau wehrte sich jedoch gegen den Betrüger, der ihr rund 300.000 Euro schuldete. „Ich erwirkte einen Vollstreckungstitel und er hat tatsächlich in 2,5 Jahren seine Schulden bei mir abbezahlt.“

M. zu BILD: „Ich möchte nicht, dass ihm andere junge Frauen mit seiner Betrüger-Masche zum Opfer fallen, deswegen gehe ich an die Öffentlichkeit. Er kann gefährlich sein. Frauen sollten bei ihm sehr vorsichtig sein.“ Die junge Frau wurde

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