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Große Rückkehr nach Deutschland- Kommen die Reimanns jetzt zurück?

Foto: Kabel1

Konny und Manu Reimann haben sich eigentlich mit ihrer Auswanderung ins Paradies Hawaii einen sehnlichen Traum erwünscht. Doch wie paradiesisch ist das Leben auf der Insel tatsächlich? In einer Bonus-Episode zu ihrer Show „Willkommen bei den Reimanns“ verraten die beiden, was sie an Deutschland schmerzlich vermissen. Und das ist gar nicht wenig. Kommen die Kult-Auswanderer etwa zurück?

An erster Stelle nennt Konny nämlich direkt seine Heimatstadt: Hamburg.
Die Innenstadt, der Dom, Spaziergänge an der Elbe. Da kann Hawaii mit der Hansestadt echt nicht mitgalten. Gerade im Winter wird  „eine richtig gemütlicher, schöner, deutscher Weihnachtsmarkt“ sehnlichst vermisst. Von Kneipen und Bars, „wo man denn Abends mal hingehen kann“ fehlt auch jede Sour. „Hier ist ja gar nix. Hier ist der Hund begraben“ fasst der Handwerker zusammen.

Die Autobahnen ohne Tempolimit oder die deutsche Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit fehlt dem Ehepaar ebenfalls. Und der ambitionierten Heimwerker hat auch etwas anderes für die Palmenkulisse aufgeben müssen: Anscheinend findet er kaum passendes Werkzeug für seine Projekte. „Das vermisse ich wirklich sehr“, gesteht der 66-Jährige und gibt zu, dass er sein Arbeitsmaterial noch immer in Deutschland bestellt. 

Ein großes Problem hat auch Manu. Sie betreibt ein Label für Kinderkleidung und kann auf Hawaii einfach keine geeignete Schneiderin finden. „Ich würde wetten, in Deutschland würden die Schlange stehen und ich hätte innerhalb von zehn Minuten jemanden“, meint sie.

Steht eine Rückkehr nach Hamburg also zur Debatte? Auch, wenn es immer mal Spekulationen darüber gibt, wohin es die Reimanns als nächstes verschlägt, sieht es vorerst nicht danach aus. Schließlich gesellt sich zu dem absoluten Traumhaus auch bald ein eigener Pool. Eben doch paradiesisch.

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