in ,

„Hochzeit auf den ersten Blick“ – Cindy bestreitet Fake-Vorwürfe energisch

Hochzeit auf den ersten Blick: Tatsächlich Liebe?! Cindy und Dr. Sandra Köhldorfer ... Copyright: SAT.1/Christoph Assmann

Mit Vehemenz hat die aktuelle Kandidatin der sechsten Staffel von „Hochzeit auf den ersten Blick“ die Fake-Vorwürfe bestritten. Im Sat.1-Frühstücksfernsehen am Freitagmorgen erklärte Cindy Riedel, dass sie ihren Ehemann vorher nicht gekannt habe. Auch die Vorwürfe, dass statt ihrer Familie Statisten bei der Trauungszeremonie vor Ort gewesen seien, wies Cindy entschieden von sich.

Mit einem Berg voller Köstlichkeiten war Cindy bei Sat.1 angereist: Keksen, Muffins, Marzipan, Mettbrötchen und natürlich auch Leckerlis für die vierpfötige Sat.1-Mitarbeiterin Lotte. Dabei wusste Cindy ganz genau, mit welcher Überraschung sie wem eine besondere Freude machen konnte. Sie ist ein großer Frühstücksfernseh-Fan. „So begann drei Jahre lang mein Tag. Nach dem Horoskop habe ich das Haus verlassen.“

Marine und Bachelor schon hinter sich

Cindy ist nicht nur eine wunderschöne, sondern auch eine außergewöhnliche Kandidatin. Zwölf Jahre lang leistete sie bis vor Kurzem Dienst bei der Marine. Vor drei Jahren war sie schon einmal im Fernsehen zu bewundern. Bei „Der Bachelor“ auf RTL warf sich die Offizierin in den Kampf um Leonhard Freier.

Auf den Erfolg ihrer aktuellen Hochzeit angesprochen antwortete Cindy nur: „Wir waren uns nicht unsympathisch.“ Sie darf im Hinblick auf die Sendung am Sonntag im Frühstücksfernsehen noch nicht mehr verraten. In ihrer Gestik tut sie es dann aber doch: Sie lächelt, sie strahlt, die Augen blitzen, diese Frau ist mit großer Sicherheit frisch verliebt.

Und den Moment, in dem sie ihren zukünftigen Mann vor dem Altar zum ersten Mal gesehen hatte, beschreibt Cindy mit bewegenden Worten: „Es zieht einem die Beine weg, man zittert, man fühlt Fieber, aber gleichzeitig ist es wieder kalt. Es sprießen tausend Gedanken im Kopf rum, man sieht die Familie, aber kriegt eigenlich doch nichts mit. Die Kameras schon gar nicht, es ist unglaublich.“ Nur, wenn sie sich zu den Fake-Vorwürfen äußert, zeigt sich Cindy betroffen: „Ich bin sehr traurig, weil damit auch meine Familie angegriffen wird.“

Behauptet wurde unter anderem, dass Cindy statt der Familie Statisten mitgebracht habe, die sie herumkommandiert hätte. Cindy sagt: „Jeder kennt meine Familie. Jeder, der mich kennt weiß, das ist meine Schwester, die ist aus Dänemark angereist. Meine Großeltern saßen da, meine Eltern, das sind keine gecasteten Menschen. Das sind Menschen, die mir beigestanden haben, die sich auch wahnsinnig viel Mühe gegeben haben, die Hochzeit auch so zu gestalten, wie sie letztendlich war.“

Cindy kann ihre Teilnahme an diesem extremen Experiment sowohl auf der Gefühls- als auch Kopfebene begründen:

„Wir haben beide gesagt, wir hätten uns wahrscheinlich nicht ausgesucht, weil wir zu anstrengend gewesen wären und wären viel schneller weggewesen. Bevor ich mich beworben hatte, habe ich gedacht, was kannst du machen, um jemanden kennenzulernen? Diese Leistungen, die die Experten bringen, gibt es ja auf dem ganz normalen Markt nicht. Man kann nicht sagen, hier nimm mein Geld und bring mir diesen Menschen, der wissenschaftlich gut zu mir passt.“

Natürlich kann Cindy die Skepsis über diese Art der Partnerwahl verstehen, aber sie sagt: „Wer mich aber begleitet hat, die letzten Jahre, der weiß, was ich beziehungstechnisch erlebt habe. Und die, die das mitbekommen haben, haben gesagt, das ist der Weg, vielleicht ist das dein Weg. Und das ist auch das, was ich gefühlt habe.“

„Hochzeit auf den ersten Blick“ am Sonntag, 27. Oktober um 17.30 Uhr auf Sat.1.

Big-Brother Annina Ucatis mischt die New Yorker Polizei auf – Unfassbar, was Annina heute beruflich macht

„Paradise Hotel“: Siegerpaar Mario und Vanessa – Wilder Auftritt im Video von Stefan Stürmer