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Höhle der Löwen: „Osmans Töchter“ ist Meze die neue Döner?

Foto: Instagram.com

Wenn Arzu Bulut und Yudum Korkut über ihr Geschäft reden, sieht man das Funkeln in den Augen und man bekommt direkt Appetit auf die türkische Küche. Sie wirken nicht wie Geschäftspartnerinnen, sondern wie Seelenverwandte, und es dreht sich alles um das Thema Essen.

Mittlerweile gibt es zwei Restaurants in Berlin. Die Besonderheit bei Osmans Töchter: Türkische Hausfrauen, die in ihren Berliner Restaurantküchen arbeiten, treffen auf die kreativen Ideen von jungen Köchen und Köchinnen aus Istanbul, so die Idee. Durch diese Zusammenarbeit werden bei Bulut traditionelle Rezepte gemeinsam neu interpretiert. „Traditionelle Speisen der anatolischen Kochkunst vereinen sich mit Rezepten aus dem Mittelmeerraum und werden unter dem Einfluss von internationalen Strömungen zu einer Kultur. Die ständige Veränderung ist Teil von Osmans Töchter“, so die drei Founderinnen.

Neben den Restaurants startete das Trio auch einen Onlineshop. „Wir wollten auch die Gäste kulinarisch verwöhnen, die keinen Tisch mehr bei uns bekommen haben. Mitten in unserer Planung kam dann die Pandemie und wir mussten die Restaurants schließen. So hatten wir noch mehr Gründe, unsere Speisen auch für daheim anzubieten“, erklärt Hörmann. Das Sortiment umfasst 25 Meze-Variationen (Tapas), die täglich frisch produziert und online bestellt werden können.

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