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Karriereende: Wegen „Rust“! Alec Baldwin weitere Klage

Foto: Splash

Gegen Hollywood-Star Alec Baldwin, andere Produzenten und Crew-Mitgliedern des Films „Rust“ wurde eine weitere Klage eingereicht. Bei Dreharbeiten des Westerns in New Mexico wurde Kamerafrau Halyna Hutchins mit einer Requisiten-Waffe tödlich verletzt. Der Schreckschussrevolver, den Alec Baldwin am Set abfeuerte, war offenbar mit scharfer Munition geladen.

Mamie Mitchell, die bei dem Film als „Script Supervisor“ arbeitete, reichte jetzt laut US-Medienberichten zufolge am Mittwoch Klage ein. Mitchell behauptet demnach, dass das Drehbuch nicht darauf ausgerichtet war, dass der Schauspieler den Schuss abfeuert, den Hutchins tötete und Regisseur Joel Souza schwer verletzte.

Des Weiteren wirft Mitchell dem 63-Jährigen vor, absichtlich und ohne triftigen Grund die geladene Waffe entsichert und abgefeuert zu haben, obwohl dies die Film-Szene offenbar gar nicht erforderte. Laut Anklageschrift stand Mitchell in der Nähe von Baldwin, als es zu der Tragödie kam. Seither leidet sie unter schweren körperlichen, sowie psychischen Traumata, steht unter Schock und erlitt selbst Verletzungen.

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