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Kein Mitleid für Menowin! Er muss in den Knast! Von Frau & Kindern getrennt

Foto: TVNOW

Der Spuk für Menowin Fröhlich hat ein Ende gefunden: Nur leider kein Gutes. Das Urteil in seinem seit 2019 laufenden Strafverfahren wegen Trunkenheit am Steuer ist gefallen. Der 34-Jöhrige muss für ein Jahr und zwei Monate ins Gefängnis – ohne Bewährung. Zuletzt hatte der mehrfache Familienvater zwar gehofft, dem Gefängnis zu entkommen, doch seinem sehnlichen Wunsch ist der Richter nicht nachgekommen. Entsprechend schmerzhaft ist daher das heutige Urteil.

Sein Jurist Claus Eßer war sich vor der Verhandlung schon sicher: „Heute klicken keine Handschellen.“ Und er sollte Recht behalten: Zwar wurde gegen den einstigen DSDS-Zweitplatzierten  eine Haftstrafe ausgesprochen, doch das allerletzte Wort scheint hier noch nicht gesprochen: „Wir legen Rechtsmittel wieder ein. Wir gehen wieder in Revision“, verspricht Menowins Anwalt an.

Im Interview mit RTL hatte der Sänger sich noch eine Bewährungsstrafe gewünscht. Das jetzt gefällte Urteil ist sogar zwei Monate höher ausgefallen, weil es noch einen anderen Strafbefehl gegen Menowin wegen Betrugs aus Wuppertal gibt.

Sein Anwalt hatte vor der Urteilsverkündung erwidert: „Positivster Fall wäre das, was das Amtsgericht gesagt hat. Bewährung für den Menowin.“ Auch Oberstaatsanwalt Robert Hartmann hatte vor dem Prozess mit RTL gesprochen: „Der Fall wurde bereits verhandelt. Es ist auch schon rechtskräftig festgestellt worden, dass es eine Freiheitsstrafe von einem Jahr gibt. Die Frage, die wir zu beantworten haben, ist die, ob diese Freiheitsstrafe zur Bewährung ausgesetzt werden kann“, so Hartmann. Und bis dato lautet die Antwort vom Gericht: Keine Bewährung, dafür Haft. Ob das so bleibt, wird ein Revisionsprozess zeigen.

Hintergrund des Prozesses: Menowin hat bereits seit jungen Jahren ein Drogenproblem. Im Prozess beichtet der Sänger, dass er mit 19 zum ersten Mal Kokain konsumiert hat. Heute ist er aber total „clean“. Kein Koks, kein Alkohol, „höchstens mal ein alkoholfreies Bier, wenn Bundesliga ist“, erklärt der 34-Jährige im Gerichtssaal. Ob er damit überzeugen konnte bleibt fraglich.

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