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Kurz nach Geburt: Anna-Maria Ferchichi wegen Bushido vor Gericht!

Screenshot: RTL

Wann kehrt endlich Ruhe bei Anna-Maria Ferchichi und Bushido ein? Gerade erst hat die achtfache Mama eine anstrengende Drillingsgeburt hinter sich, da sitzt die Familie wieder im Gerichtssaal und sagt im Prozess gegen Clan-Chef Arafat Abou-Chaker aus.

Die 40-Jährige will auch jetzt wieder trotz Erschöpfung von der Geburt für ihren Mann kämpfen. Weil eines der ungeborenen Babys zu sterben drohte, musste die Aussage der Berlinerin zwischendurch letztendlich doch pausieren. Jetzt, einen Monat nach der Geburt geht der Prozess im Berliner Landgericht weiter. Hintergrund sind Bedrohungen vonseiten des Clans, nachdem Bushido die Geschäftsbeziehungen zu Arafat beendete und daraufhin eine Millionen-Ablöse von ihm gefordert worden sein soll. Zwei Millionen Euro hatte Bushido dem Clan-Chef geboten haben, erfolglos.

Diesmal berichtete Anna-Maria gnadenlos davon, wie es damals dazu kam, dass sie als letzten Ausweg die Polizei einschaltete. Bushido war deswegen zuerst „fassungslos und sauer“ gewesen, er selbst hatte lange aus „Angst und Ehre“ geschwiegen, berichtet unter anderem „Der Tagesspiegel“. Doch die Schwester von Sarah Connor wusste: „Wir schaffen das nicht alleine.“ Und so traf sie die Entscheidung schließlich ohne, dass ihr Mann davon wusste, denn dieser war bereits handlungsunfähig und nicht in der Lage, sich gegen seinen früheren Freund durchzusetzen.

„Er hatte kein Rückgrat“ und „Er hat es nicht geschafft, Arafat die Stirn zu bieten“ harte Worte, die die Ehefrau des Rappers ausspricht. Es ist die schonungslose Wahrheit, damit der Arafat-Albtraum endlich ein Ende findet. 

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