Kein Frieden in Sicht bei Familie Herren- Körperverletzung statt Versöhnung!
Anstatt, dass man sich nach der Tragödie von Willi Herrens Tod gegenseitig Trost spendet, geht der Krieg zwischen der Familie des Lindenstraßen-Stars Willen Herren und seiner Witwe Jasmin Herren weiter. Am 20. April ereilte uns die Nachricht, dass Willi Herren von uns gegangen sei. Damit begann die Schlammschlacht zwischen seiner hinterbliebenen Jasmin Herren und Willis Familie. Dabei wurden die sozialen Medien benutzt, um sich gegenseitig mit heftigen Vorwürfen zu belasten. Doch damit nicht genug: Mittlerweile ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen Körperverletzung.
Die Witwe Jasmin Herren erstattete im Juli mehrere Anzeigen gegen die Familienmitglieder von Willi Herren bei der Polizei in Köln. Nach RTL-Informationen ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen Körperverletzung gegen Willis Familienmitglieder, seiner Tochter Alessia und deren Mutter, Willis erster Frau Mirella Fazzi, sowie seiner Schwester Annemie.
Auch Jasmin möchte sich in der Öffentlichkeit dazu noch nicht äußern. Ihre Anwältin Yasmin Pellegrino Marcone bestätigt, dass es laufende Ermittlungen gibt: „Es ist richtig, dass meine Mandantin Strafanzeigen wegen teilweise gemeinschaftlich begangener Körperverletzungen gestellt hat“, sagt die Juristin zu RTL. „Leider musste Jasmin Herren diese in der Vergangenheit des Öfteren über sich ergehen lassen“, behauptet Yasmin Pellegrino Marcone und legt als erste Beweis-Fotos von den Verletzungen (die Jasmin erlitt) vor. Auf diesen sieht man Jasmin mit aufgedunsenen Augen und Blutergüssen am Hals.
„Für ihren Ehemann (Willi Herren’s Familie war immer an erster Stelle!) wollte sie bis dato den Frieden waren, doch das ist jetzt vorbei,“ fügte Anwältin Yasmin Pellegrino Marcone noch hinzu.
Wie äußert sich die Gegenseite zu den heftigen Vorwürfen? Bislang noch gar nicht. Seine Schwester Annemie Herren schweigt wie ein Grab und möchte keine näheren Auskünfte geben. Die Anfragen bezüglich einer Stellungnahme an Alessia und Ihre Mutter Mirella blieben bislang unbeantwortet.
