Sarah Connor ist eine der neue Stars in der Jury von „The Voice“ 2021. An den Start geht die neue Staffel mit den Gesangstalenten schon diesen Freitag. Sarah selbst ist völlig überwältigt und freut sich riesig über ihre zukünftige Aufgabe als „Jurorin“ die Kandidaten zu fördern und zu coachen.
Doch neben der Freude wächst natürlich auch der Druck und dadurch die Angst, sich selbst nicht unter Kontrolle behalten zu können. Die Blondine leidet nämlich immer wieder an Angst- und Panikattacken, wie sie kürzlich im „Sat1-Frühstücksfernsehen“ zugab.
Nicht nur die Kandidaten müssen eine astreine Performance abliefern, sondern auch die Sängerin in ihrer Rolle als „Jurorin“. Eigentlich kein Problem für einen Profi in der Branche, doch für Sarah eben schon. Die Angst überrollt sie manchmal aus dem Nichts.
So berichtete sie kürzlich. „Ich war gestern Morgen im Wald mit meinen Hunden und habe eine schöne, gepflegte Panikattacke bekommen. Mitten im Wald. Bei Sonnenschein. Ich hatte keine Ahnung, warum …“ Doch wie geht die 41-Jährige damit um, wenn dies vor laufender Kamera im Scheinwerferlicht passiert?
Diese Vorstellung scheint auch für die Vierfache-Mutter ein Grauen zu sein und genau dieser Gedanke könnte eine Angstattacke auslösen. Sarah kann sich nie sicher sein, wann der Kontrollverlust über sie einbrechen könnte, gibt sie zu. „Es passiert mir auf der Bühne, beim Autofahren, in Situationen, wo ich nicht wegkann, in einer Menschenmenge, oder in einer Schlange.“ Erst vor ein paar Wochen musste sie einen Live-Auftritt absagen – aus Angst vor der „Angst“!