Menowin Fröhlich stand schon oft vor Gericht und musste sich vor Richtern behaupten. Die Liste an Straftaten wegen derer er sich vor dem Gesetz verantworten musste ist lang. Auch jetzt musste er wieder vor einen Richter treten, allerdings nicht auf der Strafbank, sondern als Kläger. Vor Gericht kämpfte er für seine kleine Tochter, musste am Ende aber eine herbe Niederlage einstecken.
Seine Frau und Kinder stehen für ihn immer an erster Stelle, wie Menowin Fröhlich immer wieder betonte. Ende Juni musste er nun als Kläger vor Gericht erscheinen, da ein Mann versucht hatte seine kleine Tochter unsittlich zu berühren. Vor Gericht berichtete er von den Geschehnissen und zeigte sich anschließend sprachlos. Offensichtlicht ist der Täter mit einer Geldstrafe von gerade einmal 950 Euro davongekommen.
„Ich kann die Welt nicht mehr verstehen“, berichtet er geschockt in seiner Instagram-Story. „So einer darf doch nicht frei rumlaufen!“, führt er weiter aus. Am Ende postete er sogar ein Bild des Täters – wobei er sich unter seinen Followern damit keine Freunde machte.
