Amira Pocher wurde mit nur 13 Jahren Zeugin wie jemand brutal niedergestochen wurde. Bei dem Podcast „Die Pochers hier!“ geht es zuweilen auch sehr ernst zu, wie sich jetzt herausstellt.
„Vor meinen Augen wurde jemand niedergestochen“, verrät die 29-Jährige über das Schock-Ereignis aus ihrer Teenie-Zeit. „Ich war mit Blut bespritzt.“ Offenbar hatte der Täter im Laufen auf den Mann neben Amira eingestochen. Die Gesichter der beiden kann sie seitdem nicht vergessen. Bei der Polizei meldete sich die Ehefrau von Oliver Pocher jedoch nicht — und das hat auch einen Grund. Sie erzählt weiter: „Meine Mama hat mir verboten bei der Polizei auszusagen, weil sie Angst hatte, dass er sich bei mir rächen will.“
Das Schlimmste kam jedoch nach der eigentlichen Tat: Die Beamten teilten Amiras Mutter mit, dass das Opfer, mit dessen Blut sie bespritzt wurde, Hepatitis C habe.
Nach regelmäßigen Tests konnte jedoch ausgeschlossen werden, dass die damalige Schülerin infiziert wurde. Auch 17 Jahre später ist die Attacke noch immer schockierend — Gottseidank hat Amira den Vorfall heute gut vearbeitet und kann mit ihrer Community gut darüber sprechen.