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Aurelio Savina: Das passiert mit den Fotos der Kinder – Das ekelhafte Treiben der Pädophilen

Aurelio Savina warnt vor Bildern von Kindern im Netz - Foto: Instagram / Aurelio Savina

Mit der Ausstrahlung der aktuellen Folge von „Bachelor in Paradise“ war Aurelio nicht zufrieden und hatte sich erfolgreich beschwert. Ein Gespräch zwischen Samantha Justus und ihm war unter den Tisch gefallen. Darin ging es um das Thema, ob Eltern ihre Kinder in den sozialen Netzwerken zeigen sollten oder nicht.

Inzwischen hat RTL tatsächlich nachgegeben und die entsprechende Szene zumindest im Internet nachgeliefert und kann hier angesehen werden.

Aber was genau stört Aurelio an den Fotos der Kids? Er fürchtet, dass Pädophile diese Fotos benutzen. Aber wie und wozu? An den Gerichten in Deutschland sind solche Fotos im Zusammenhang mit strafbaren Handlungen von Tätern mit pädophiler Neigung eher kein Thema. Promiwood hat beim Kölner Landgericht nachgefragt: Dem Pressesprecher Professor Dr. Jan Orth ist kein einziger Fall bekannt.

Promiwood hat auch bei Aurelio nachgehakt. Warum sollen Eltern ihre Kinder nicht zeigen? Nacktfotos von Kindern sind ja mittlerweile in der Regel kein Thema mehr. Dabei waren solche Fotos vor einigen Jahren sogar in der Fernsehwerbung üblich, zum Beispiel wenn es um Reklame für Windeln ging. Also was könnten diese Männer mit ganz harmlosen Fotos tun? Aurelios Antwort dürfte so manchen Eltern den Spaß am Kinderbilderposten endgültig austreiben:

Die Kinderfotos werden missbraucht, indem sich Pädophile in Facebook-Gruppen zusammenschließen, dort die Fotos von Eltern, die ihre Kinder zur Schau stellen, posten. So, dass sich dann die pädophilen Typen an diesen Fotos aufgeilen können und darüber dann auch reden beziehungsweise diskutieren können.

Aurelio Savina

Die meisten Eltern dürfte es anwidern, wenn sie sich vorstellen, dass da eine Gruppe von gestörten Männern darüber fantasiert, was sie mit ihrem Kind alles anstellen möchten. Das Problem dabei ist, dass diese Taten wohl kaum jemand unterbinden könnte, da sie wahrscheinlich nicht einmal strafbar sind, solange es bei der Theorie bleibt. Aber wer will schon wissen, ob die Kerle sich da nicht so hineinsteigern, dass sie auch im realen Leben versuchen das Kind zu treffen?

Die Polizei ist auf jeden Fall auf der Seite von Aurelio. Das zeigt ein Post der Polizei Hagen: „Hören Sie bitte auf, Fotos Ihrer Kinder für jedermann sichtbar auf Facebook und Co. zu posten. Danke!“

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