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Lenn (15) von Palästinenser Mohammed im Gymnasium verprügelt „Ich sollte mich ihm unterwerfen“!

Foto: MAS Bildagentur

Vorfall am Tilesius-Gymnasium

Ein schockierendes Video verbreitet sich in den sozialen Netzwerken: Ein 15-jähriger Schüler wird auf dem Flur des Tilesius-Gymnasiums verprügelt und getreten. Der Grund: Beleidigungen gegen Muslime. Der 14-jährige Angreifer betont immer wieder, dass der Anlass religiös motiviert sei.


Lenn L., Schüler der neunten Klasse, berichtet über den Vorfall: Mohammed, ein Schüler der Thomas-Müntzer-Schule, näherte sich in der Hofpause und forderte Lenn auf, ihm die Hand zu küssen. Lenn weigerte sich, was zuvor zu Drohungen mit einem Butterfly-Messer führte. In der zweiten Begegnung eskalierte die Situation, und Lenn wurde physisch attackiert.


Lenn beschreibt die bedrohliche Situation: Beleidigungen, Drohungen und körperliche Gewalt. Er hatte Angst, besonders wegen des Messers, das ihm zuvor gezeigt wurde. Mohammed schlug mehrmals zu, versuchte zu treten, und die Auseinandersetzung endete erst, als eine Lehrerin einschritt.


Nach dem Vorfall erlitt Lenn Verletzungen, darunter eine Platzwunde über dem linken Auge und Schmerzen im Gesicht. Seine Mutter, Ramona L., holte ihn besorgt von der Schule ab. Sie äußert ihre Sorge um die Sicherheit ihres Sohnes und fordert mehr Schutz an der Schule.



Die Polizei ermittelt wegen Körperverletzung gegen den Angreifer. Lenn kehrt trotz der traumatischen Erfahrung wieder zur Schule zurück, jedoch holt ihn seine Mutter aus Sicherheitsgründen jeden Tag nach dem Unterricht ab. Die Mutter betont, dass das Erlebte keinem anderen Schüler widerfahren sollte.

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