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Depressionen: So schlecht ging es Sarah Connor

Foto: TVNOW

Sarah Connor offenbarte schon vor wenigen Wochen, dass sie schon ihr ganzes Leben mit Depressionen zu kämpfen habe. Jetzt gibt die Sängerin einen Einblick in ihr Liebesleben und erklärt, dass es nicht immer einfach mit ihr sei.


Immer wieder wird sie von Selbsthass und Suizidgedanken heimgesucht, das wirkt sich natürlich auch auf ihre Ehe aus. Ihr neustes Werk „Dazwischen sind wir Freunde” sei deshalb auch eine Geste der Liebe an ihren Mann Florian Fischer, der immer hinter ihr steht und sie in allem unterstützt.

„Ich bin jetzt seit über zwölf Jahren in einer Beziehung und seit vielen, vielen Jahren verheiratet. Viel länger, als man da draußen denkt. Man liebt sich und man streitet sich. Ich glaube, es ist nicht einfach mit mir“, verriet Sarah Connor beim Sat.1-Frühstücksfernsehen.
Der 41-Jährigen ist bewusst, dass es nicht einfach sei mit ihren Launen umzugehen und möchte mit ihrem Lied vielleicht sogar anderen Betroffenen Mut machen, indem sie zu verstehen gibt:

Hey, es ist ok so wie du bist! „Es kann heute alles super sein. Und morgen ist es dann ganz anders und die Welt geht unter und umgekehrt“.  Ihre Musik nutzt die Blondine unter anderem auch als Ventil, um die Dinge zu verarbeiten. „Depressionen und die Bipolarität meiner Gedanken, meines Wesens ist schon etwas, was mich mein ganzes Leben beschäftigt. Ich bin auch mit Menschen groß geworden, die damit zu tun haben“, sagte sie in Bezug auf den Song „Stark“.

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