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„Die Passion“: Peinlich? Jetzt äußert sich Thomas Gottschalk!

Foto: dpa

Das „RTL“ Event wird auch Tage nach der Ausstrahlung noch heiß diskutiert! Am Mittwochabend inszenierte der Sender die Geschichte um Jesus‘ Kreuzigung. Die moderne Interpretation mit Alexander Klaws (38) kam dabei nicht bei jeden Zuschauer gut an. Das Spektakel fand in der Essener Innenstadt, in einem Bus und auch in einem Einkaufszentrum statt. In den sozialen Medien wurde sich schnell über die Show amüsiert. Nun bezieht Thomas Gottschalk (71) Stellung zu der Kritik. Er war nämlich der Erzähler in der Neuinterpretation!


„Dass so ein Versuch in den sozialen Medien bespöttelt wird, war mir klar“ sprach er offen zur „BILD“. Immerhin ist die Originalstory nicht besonders cool und das Ende bekannt. Doch er dankt „RTL“ für den Mut, so ein Projekt zu wagen und umzusetzen. „Man hätte sicher einiges anders und besser machen können, aber den Versuch war es sicher wert und ich bereue nicht, dass ich dabei mitgemacht habe“ verteidigt Thomas die Produktion und stellt sich entschieden dahinter. 


Doch trotz der harschen Kritik aus dem Netz kann das Format einen Sieg erzielen. Denn rund 2,19 Millionen Zuschauer schauten sich die Sendung am Mittwoch an! Was für ein Erfolg, auf den „RTL“ sofort reagierte. Direkt wenige Stunden nach der Ausstrahlung gab der Sender bekannt, dass es nächstes Jahr wieder eine Aufführung geben wird. Der Senderchef äußerte sich klar dazu: „Wir haben uns etwas getraut. Das gab es so noch nicht im deutschen Fernsehen und das Publikum hat unseren Mut belohnt“. 

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