Eigentlich der perfekte Urlaub für Motsi Mabuse: Ein weißer, palmengesäumter Strand, königliches Wetter, was will man mehr? Doch anstatt ihr Glück zu genießen, postet Motsi ziemlich verzweifelte Nachrichten: „Die größte Herausforderung im Leben besteht darin, unsere eigene Person zu akzeptieren – und dass Anderssein ein Segen und kein Fluch ist“, schreibt sie an ihre Fans. Was ist bloß los mit der Tanz-Jurorin?
In den letzten Jahren häuften sich spontane Auszeiten , wie die Flucht in ein Wellness-Hotel in den Schwarzwald, um runterzukommen. Daheim richtete sie sich einen Raum der Ruhe ein, „um neue Kraft zu schöpfen“. Doch immer schwingt eine gewisse Traurigkeit mit, hat man den Eindruck. Ob „Let’s Dance“-Kollege Joachim Llambi ihr helfen kann? Die beiden sind eng befreundet, wohnen nahe beieinander und verbringen ihre Urlaube häufig miteinander. Auch Jury-Kollege Jorge González ist da, wenn sie ihn braucht. Und Freunde scheint Motsi derzeit dringend nötig zu haben.
Gerade postete die 41-Jährige die kryptischen Sätze: „Es gibt nur vier Worte, die so viel mehr bedeuten als ‚ich liebe dich‘, und diese Worte sind: ‚Ich bin für dich da!'“ Ein verzweifelter Hilfeschrei? Fühlt sich die Let’s Dance-Bekanntheit überfordert und im Stich gelassen? Immerhin hat sie vor Kurzem nicht nur ihre Schwiegereltern aus der Ukraine zu sich geholt, sondern insgesamt nun zehn Menschen in ihrem Drei-Personen-Haushalt aufgenommen! Das kann natürlich an den Nerven zehren.
Freunde sorgen sich bereits länger um sie. Bei der virtuellen Talkrunde „Lasst uns reden, Mädels“ brach sie in Tränen aus, als es um Träume ging. „Es ist wichtig loszulassen, du kommst jetzt endlich auch mal zur Ruhe“, riet ihr Marijke Amado. Selbst ihre besorgte Mama Dudu (66) meldete sich jetzt aus Südafrika auf Facebook zu Wort – was sie nur sehr selten macht und auch nie so persönlich: „Glaube an dich, Mädchen, das war mein Motto in meiner High School, weißt du, dass deine Familie dich liebt und das sollte deine Stärke sein!“, schreibt sie ihr. Bei solchen Worten geht es auch in der tiefsten Traurigkeit sicherlich wieder bald bergauf.