Der Wahnsinn um Michael Wendler geht in die nächste Runde. Jetzt muss Oliver Pocher für ihn einspringen. Die deutschen Behörden haben noch immer schlechte Aussichten auf die Begleichung der massiven Schulden des Verschwörungstheoretikers.
Doch anscheinend hat der Schlagersänger nun eine brillante Idee, wie er mit den Behörden ins Reine kommen kann: Oliver Pocher soll seine Steuerschulden in vier Jahren bezahlen. Die ehrlichen Steuerzahler des Landes können den Schlagzeilen schon lange nicht mehr folgen. Gerade hat der „Egal“-Interpret wieder ganz dick auf Telegram damit angegeben, dass alle Pleitegerüchte falsch sind.
Das Gegenteil ist der Fall. Das zeigt Laura Müllers Ehemann tatsächlich auch mit seinem Lebensstil. So soll Michael gerade erst sein Haus in Florida für über 800 000 Dollar verkauft haben. Das neue Domizil von Wendler und seiner 21-jährigen Ehefrau soll über 6000 Dollar im Monat kosten. Eingekauft wird bei Tiffany, um die in Ungnade gefallene Influencerin bei Laune zu halten. „In vier Jahren verlange ich von Oliver Pocher die eine Million Euro, die er öffentlich darauf setzte, dass sich meine Frau Laura von mir trennt“, postet er auf dem Messengerdienst Telegram.
„Und damit bezahle ich dann spätestens das Finanzamt.“ Ziemlich dreist von ihm, wenn man sich vorstellt wie er öffentlich dem Finanzamt auf der Nase rumtanzt. Der Comedian hat auf dieses Anliegen jedenfalls schon eine erste Reaktion gezeigt. Und zwar durch einen Repost der Instagram-Satireseite Lauwendlermemes zum Thema Michael Wender. Den Repost versah Pocher mit drei Lach-Emojis und diesen Worten: „Noch vier lange Jahre!“