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Schock-Zahlen: So kriminell sind ausländische Jugendliche!

Foto: GettyImages

Besorgniserregende Kriminalitätsentwicklung unter AusländernDas Bundesinnenministerium unter der Leitung von Nancy Faeser (53, SPD) wird morgen (Dienstag) die bundesweite Kriminalstatistik für das Jahr 2023 veröffentlichen.

Bereits im Vorfeld sind alarmierende Zahlen bekannt geworden, wie BILD berichtet.Besonders auffällig ist der drastische Anstieg der ausländischen Strafverdächtigen unter jungen Menschen:Die Zahl der Kinder (0 bis 14 Jahre) mit ausländischer Staatsangehörigkeit, die einer Straftat verdächtigt werden, ist um 11.138 (plus 12 Prozent) gestiegen.

Von diesen waren 9.395 Kinder nichtdeutscher Herkunft, was einem Anstieg von 30,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht.Die Anzahl der verdächtigen nichtdeutschen Jugendlichen (14 bis 18 Jahre) hat sogar um 31,4 Prozent (plus 16.674) zugenommen, während die Zahl der deutschen Jugendlichen unter den Tatverdächtigen nur um 1,0 Prozent (plus 1.326) gestiegen ist.

Unter den nichtdeutschen Heranwachsenden (18 bis 21 Jahre) ist die Zahl der Tatverdächtigen um 27,4 Prozent (plus 14.843) gestiegen, während sie bei den deutschen Heranwachsenden um 4,2 Prozent (minus 4.439) zurückgegangen ist.Insgesamt ist die Gewaltkriminalität um 8,6 Prozent gestiegen.

Jedoch war der Anstieg bei den Straftaten, bei denen der Tatverdächtige keinen deutschen Pass hatte, mit 14,8 Prozent bzw. 10.002 Fällen noch höher.Die Gesamtzahl der Straftaten von ausländischen Tatverdächtigen ist – ohne ausländerrechtliche Verstöße – um deutliche 13,5 Prozent gestiegen.

Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), bezeichnet diese Zahlen als ein „desaströses Zeugnis falscher Politik“ und fordert mehr Ehrlichkeit, Klarheit und Konsequenz im Umgang mit schweren Straftätern.Wendt erklärt:

„Es ist richtig, wenn NRW-Innenminister Reul darauf hinweist, dass wir über Ausländerkriminalität sprechen müssen. Er hat bereits Maßnahmen ergriffen, aber es fehlt noch eine Gesamtstrategie für Deutschland.“

Er fügt hinzu: „Die Bundesinnenministerin wird immer mehr zu ‚Nancy im Wunderland’, wenn sie überrascht feststellt, dass Deutschland gewalttätiger geworden ist. Dies zeigt den Verlust des Kontakts zur Bevölkerung. Mehr Befugnisse für die Bundespolizei, das Ende von Sparmaßnahmen für Sicherheitsbehörden und eine Priorisierung der inneren Sicherheit sind dringend erforderlich.“Besonders alarmierend sei es, so Wendt, dass vor allem bei nichtdeutschen jungen Männern die Zahlen förmlich explodieren. „Eine ganze Generation von Straftätern wird herangezogen, deren Gewalt wir schutzlos ausgeliefert sind. Seit Jahren profitieren die Gegner unserer Demokratie davon.“

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