Oliver (45) und Amira Pocher (30) sind seit 2019 glücklich verheiratet und haben gemeinsam zwei Söhne. Doch Gerüchten zufolge sollen nun Eheprobleme ihr harmonisches Bild trüben. Hinter den Kulissen scheint es nicht mehr so traumhaft zu sein, wie das beliebte Podcaster-Paar in der Öffentlichkeit gerne zeigt.
Eine anonyme Quelle aus dem engen Umfeld der Pochers enthüllte gegenüber der Zeitschrift „Bunte“: „Die Ehe steht kurz vor dem Aus. Amira hat genug.“ Doch was steckt wirklich dahinter?
Medienberichten zufolge stecken Oliver und Amira seit einigen Monaten in einer Krise, obwohl sie nicht getrennt leben. Sie haben weiterhin ihren gemeinsamen Wohnsitz in Köln und sind entschlossen, um ihre Liebe zu kämpfen und als Paar zusammenzubleiben. Die Pochers sind nicht bereit, so leicht aufzugeben.
Warum geraten Oliver und Amira Pocher in diese Schwierigkeiten?
Obwohl sie nach außen hin immer wie ein unzertrennliches Duo wirken, offenbaren sich in ihrem beliebten Podcast „Die Pochers“ immer wieder Konflikte.
Ein Beispiel dafür ist das Thema Geld, bei dem Amira kürzlich zugab, dass sie ihren Verwandten und Freunden gelegentlich „ein paar Zehntausend Euro“ leiht. Oliver äußerte wenig Verständnis dafür und kommentierte: „Das ist wirklich rücksichtslos. Das sind keine wahren Freunde. Nur weil du jetzt erfolgreich bist und Geld verdienst? Das ist inakzeptabel.“
Auch Amiras Beschwerden über Olivers lautes Schnarchen im Podcast sorgten für Unmut. Sie beklagte, dass sie hart arbeite, während er gemütlich auf der Couch „Wälder abholze“. Doch sind diese Anlässe wirklich ausreichend, um eine Ehekrise zu erklären?
Möglicherweise bringt auch die Patchwork-Konstellation mit Sandy Meyer-Wölden (40) mehr Herausforderungen mit sich, als anfangs angenommen. Dennoch ist Olivers Ex-Frau ein fester Bestandteil der Familie, und die beiden Frauen haben eine enge Freundschaft entwickelt und verstehen sich bestens.
Man kann nur hoffen, dass die Pochers ihre Probleme bewältigen können – vor allem im Interesse ihrer Kinder.
