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Neuer Rosenkrieg: Brad Pitt geht auf Angelina Jolie los! „Verlogen & Rachesüchtig“

Foto; GettyImages

Der langwierige und bittere Streit zwischen den Hollywood-Stars Brad Pitt (59) und Angelina Jolie (47) scheint kein Ende zu nehmen. Seit ihrer Trennung im Jahr 2016 liegen sie vor Gericht im Clinch und verklagen sich gegenseitig. Es geht dabei um das Sorgerecht für ihre sechs Kinder, Vorwürfe häuslicher Gewalt und ihr gemeinsames Anwesen, das Château Miraval in Frankreich. Besonders brisant ist der Verkauf von Jolies Anteil an der 30-Millionen-Dollar-Villa im Jahr 2021 an den russischen Oligarchen Yuri Shefler, ohne Pitts Zustimmung.

Dieser Verkauf brachte den Schauspieler in Rage, und im Februar 2022 reichte er eine Klage gegen seine Ex-Frau ein. Vor Gericht behauptet Pitt nun, dass Angelina Jolie „verlogen und rachsüchtig“ sei und den Verkauf absichtlich hinter seinem Rücken geplant habe. Er selbst habe von dem Deal aus den Medien erfahren.

Laut dem US-Magazin „Page Six“ hatten das einstige Traumpaar ursprünglich vereinbart, dass keiner von beiden seinen Anteil ohne vorherige Absprache mit dem anderen verkaufen darf. Das Problem: Pitt hatte das Angebot des russischen Unternehmers abgelehnt, aber Jolie schien dies wenig zu interessieren. Sie verkaufte ihren Anteil von 38 Prozent trotzdem. In neu aufgetauchten Gerichtsunterlagen wirft der Hollywood-Star Jolie vor, dass sie aus Rache heimlich mit Yuri Shefler zusammengearbeitet habe, um sicherzustellen, dass Pitt „im Dunkeln gelassen wird“.

Der Hintergrund ist, dass Angelina Jolie nach der Trennung zunächst mit Brad Pitt selbst über die Zukunft des gemeinsamen Anwesens verhandelt hatte, da es an die Kinder vererbt werden sollte. Es gab Gespräche über eine Ausstiegsoption. Doch nachdem das Gericht sich zunächst für ein gemeinsames Sorgerecht ausgesprochen hatte, änderte sie angeblich ihre Meinung und wollte plötzlich nicht mehr an Pitt verkaufen. In den eingereichten Gerichtsunterlagen heißt es, dass ihre Entscheidung, die Verhandlungen mit Pitt abzubrechen, absichtlich und unter einem Vorwand geschah. Es wird behauptet, dass Jolies Handeln rechtswidrig war und sie Pitt absichtlich geschädigt und sich ungerechtfertigt bereichert hat.

Brad Pitt ist felsenfest davon überzeugt, dass Angelina Jolie ihm mit dem Verkauf eins auswischen wollte. Er behauptet, dass sie sich bewusst für Shefler entschieden habe, da es aufgrund seiner Verbindungen zu Wladimir Putin und seiner homophoben Gesetzesagenda fast unmöglich sei, mit ihm zu verhandeln. Pitt und sein Team vor Gericht argumentieren, dass Jolie versucht habe, ihn zu einer Partnerschaft mit einem Fremden zu zwingen, der giftige Verbindungen und Absichten habe.

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