Im anhaltenden Drama zwischen Iris Klein (56) und ihrem Noch-Ehemann Peter (56) gibt es kein Ende in Sicht. Nach neun Monaten Funkstille trafen sie sich in der dritten Live-Show von „Promi Big Brother“ wieder, und der große Bruder entfachte das nächste Kapitel des Beziehungsdramas.
Die Enthüllungen begannen mit den Dschungelcamp-Gerüchten um Peter und Yvonne Woelke (42). Obwohl beide die Affäre bestritten, führte dies zur Trennung des Ex-Paares und einem intensiven Rosenkrieg. In der „Promi Big Brother“-Show wurden sie endlich an einen Tisch geholt, wo Peter Iris vorwarf, die Gerüchte selbst verbreitet zu haben.
Iris gestand, dass ihre emotionale Reaktion nach der Trennung vielleicht zu weit gegangen sei und sie rachsüchtig war. Sie sehnte sich nach mehr Ehrlichkeit von Peter und bedauerte, dass er nicht mit ihr über die Scheidung gesprochen hatte. Peter, obwohl er von schönen Momenten sprach, schloss eine Rückkehr zur Ex aus, betonte jedoch den Wunsch nach Versöhnung.
Die Paartherapie im TV erreichte ihren Höhepunkt, als sie ihre gemeinsamen Aufnahmen ansahen. Die Stille herrschte, Tränen in den Augen. Peter fragte, warum sie erst jetzt sprechen wolle, und leugnete vehement, die Affäre-Gerüchte öffentlich verbreitet zu haben. Iris konterte mit Vorwürfen gegen seine Freundin Yvonne.
Der Konflikt eskalierte weiter, als Iris über einen Selbstmordversuch sprach. Sie enthüllte, dass sie am 2. Februar im Krankenhaus mit einer Überdosis Schlaftabletten war und nicht mehr leben wollte. Sie gab Peter die Schuld an der Zerstörung ihres Lebens. Peter reagierte mit dem Hinweis, dass sie die Ehe beendet habe.
Die beiden fanden keinen gemeinsamen Nenner, und Iris drängte darauf, dass Peter endlich die Scheidungspapiere unterschreibe. Das Problem: Sie ist auf Mallorca gemeldet, er in Deutschland. Die Live-Show endete mit weiteren Auseinandersetzungen, und es scheint, als hätte der Paartherapeut noch viel Arbeit vor sich.
