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Klimakleber: Mit diesen Psycho-Methoden werden Klima-Kriminelle gedrillt! Wie in einer Sekte

Foto: Imago

Die Aktivisten der „Letzten Generation“ setzen mit beseeltem Einsatz Straßen und Flughäfen zu, und ihre Entschlossenheit scheint unerschütterlich. Unabhängig von jeglichem Widerstand sind sie überzeugt, dass die Apokalypse unmittelbar bevorsteht und sehen sich als diejenigen, die die Welt retten können. Die internen Schulungsunterlagen geben Einblick in eine Ausbildung, die an eine Endzeitsekte erinnert, geprägt von esoterischen Elementen und einem Mix aus Ur-Kommunismus.

Ihre Mission ist radikal und global: ein „Systemwandel“ als einziger Weg zur Rettung der Welt, über dem demokratischen System stehend. Feindbilder werden gezielt geschaffen, darunter Polizei, Kirche, Universitäten und Medien. Die Klima-Kleber betrachten sich als Teil einer globalen Gesetzmäßigkeit.

In einem tiefen Einblick in ihre Psyche zeigt sich, dass die Kleber von den Ausbildern gezielt indoktriniert werden. Die Ideologie basiert auf einem geistigen Überbau, einem höheren Ziel, das über dem Individuum und der Gruppe steht. Die Rettung der Welt durch einen „Systemwandel“ und eine „Revolution“ wird als oberste Priorität dargestellt.

Die Hierarchie innerhalb der „Letzten Generation“ ist strikt: Eine Kerngruppe trifft übergeordnete und strategische Entscheidungen, während die Basis, als „Arbeitsbienen“ bezeichnet, die Anweisungen der Führungsebene ausführt. Diese Hierarchie dient dazu, die untere Klebe-Schicht zu isolieren und zu kontrollieren. Die Kleber dürfen ihre Handys während Aktionen nicht verwenden, und nur die „Bienenkönig*in“ hat ein Protesthandy für die Kommunikation.

Die Gruppe inszeniert sich geschickt als Teil großer historischer Bewegungen, wie der Bürgerrechtsbewegung in den USA oder dem Widerstand gegen die britische Kolonialherrschaft in Indien. Dies dient dazu, den Klebern ein Gefühl der Bedeutsamkeit zu vermitteln. Psychologische Manipulationen, geführte Meditationen und eine auffällig „enge Handlungsorientierung“ festigen die Gruppenidentität.

Die Parole lautet: Störung der öffentlichen Ordnung, bis der Staat reagiert. Die Ausbilder betonen, dass Reaktionen von Polizei und Gerichten bereits als Erfolg betrachtet werden sollten. Repressionen werden strategisch genutzt, um noch mehr Menschen zu mobilisieren.

Allerdings ähnelt die Strategie der „Letzten Generation“ auch Endzeitsekte-Praktiken, da Termine für den sozialen Umbruch immer wieder verschoben werden. Psychologin Maria-Christina Nimmerfroh betont, dass die Jünger praktisch blind für Perspektiven sind, die ihre Weltanschauung in Frage stellen könnten. Dies zeigt eine tiefe emotionale Bindung zur Gruppe und ihrer Ideologie.

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