Ein festgenommener Hamas-Terrorist hat während eines Verhörs mit israelischen Sicherheitskräften schockierende Enthüllungen gemacht, wie vom US-Nachrichtensender „Fox News“ berichtet. Der Verdächtige, zwischen 20 und 30 Jahre alt, wurde in der Nähe eines Kibbuz‘ am Gazastreifen festgenommen.
Dem Verhör zufolge gab die Hamas-Führung den Kämpfern den Befehl zu brutalen Folterungen und einem Massaker am 7. Oktober, bei dem mehr als 1400 Israelis getötet wurden. Die Terroristen wurden angewiesen, israelische Zivilisten zu köpfen, ihre Füße abzuschneiden und alles zu tun, was sie wollten.
Der Terrorist berichtete von grausamen Taten wie dem Verbrennen israelischer Zivilisten und dem Trampeln auf ihren Leichen. Kommandanten schickten die Kämpfer als Selbstmordkommandos los, ohne Rückkehr zu planen. Während der Gräueltaten wurden Videos aufgenommen und in einer Telegram-Gruppe verbreitet.
Eine neue israelische Spezialeinheit namens „NILI“ wurde ins Leben gerufen, um die rund 2500 Terroristen, die am Massaker beteiligt waren, zu finden und zu eliminieren. Die Einheit, benannt nach einem Spionagering aus dem Ersten Weltkrieg, konzentriert sich besonders auf die Ausschaltung der „Nukhba“-Kommandos, einer selbst ernannten Elite-Truppe der Hamas.
Die Ermittlungen zielen darauf ab, die Täter zur Rechenschaft zu ziehen und Gerechtigkeit für die Opfer des brutalen Überfalls vom 7. Oktober zu gewährleisten.
