Er ist ein Ehrenmann und zeigt das auch am internationalen Frauentag. Aurelio Savina unterstützt nicht nur die aktuell leider so brandaktuelle Kampagne #Unhatewomen der Menschenrechtsorganisation „Terre de Femmes“, sondern er kämpft aktiv an der Seite der Frauen. Seine Botschaft ist: Erhebt euch! Und Aurelio sieht auch Verletzungen, die nicht bluten:
Nein, Sprüche sind keine praktische Gewalt, wohl doch eine psychische, denn Worte können Menschen brechen und das dürfen wir nicht vergessen! Wir müssen endlich dafür sorgen, dass in den Köpfen der Menschen, und ich meine hier bewusst beide Geschlechter, die Frauen den gleichen Stellenwert, die gleichen Rechte und den gleichen Respekt verdienen wie wir Männer ! ⠀
Aurelio Savina
Und damit distanziert sich Aurelio von der unsäglichen Ausdrucksweise gewisser Rapper:
Aurelio Savina
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Ich setze mich dafür ein und fördere mit stolz diese Kampagne gegen frauenverachtende Hate-Sprüche. ⠀
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Was ist Kunst?
Es scheint, als ob in Deutschland die Menschen vor lauter Angst die Freiheit der Kunst zu beschneiden, den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen. Dabei ist es doch ganz einfach: Wenn Menschen- und Tierfreund Joaquin Phoenix den kriminellen Joker spielt, dann ist das Kunst. Dagegen ist es keine Kunst, wenn ein Krimineller seine Verbrechen feiert. Der echte Joker wäre kein Künstler sondern ein Verbrecher.
Ersetzen wir in den Rap-Texten einfach einmal die Frau durch einen farbigen Menschen, dann wird sofort ganz deutlich, dass das KEINE KUNST ist:
Umgestellt: „Der Schwarze muss bügeln, muss sein, wenn nicht gibt’s Prügel, muss sein.“
Umgestellt: „Schlag‘ dir die Zähne raus, man hört nur noch dein Negergeschrei. Logge mich ein bei Instagram, es wird auf Story geteilt.“
