Meghan Markle, die Herzogin von Sussex muss Harry den Geldhahn zudrehen. Die Herzogin greift durch, aus Sorge, dass ihnen bald das Geld ausgehen könnte, kontrolliert sie ab sofort alle Ausgaben jetzt ganz genau.
Vor allem bei Ehemann Prinz Harry ist sie besonders streng. „Meghan trifft sich mit ihren Finanzberatern und legt das Budget sowohl für ihren Haushalt als auch für ihre persönlichen Ausgaben fest.“, zitiert ein Insider. „Harry bekommt von ihr jetzt eine Art Taschengeld und muss sie vor jeder größeren Ausgabe um Erlaubnis fragen.“
Verständlicherweise findet der Prinz das gar nicht lustig. Er fühle sich sogar entmündigt und kontrolliert! Auf der anderen Seite steht Meghan, die der Meinung ist, sie habe gar keine andere Wahl. Prinz Harry wisse gar nicht was „viel“ und „wenig“ Geld sei. Er habe sich mit Finanzen nie auseinandergesetzt und sei mit dem goldenen Löffel im Mund geboren.
Doch der Lebensunterhalt der kleinen Familie ist wirklich extrem teuer, schon von den Immobilien, den Sicherheitskräften und anderem Personal mal abgesehen. Jetzt wächst die Unbeliebtheit der beiden stetig, die königliche Familie hat ihnen den Geldhahn zugedreht und könnte sogar noch Forderungen gehen Harry und Meghan stellen. Daher ist Meghans Sorge vor dem finanziellen Ruin jedenfalls sehr berechtigt!