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Mega Explosionen: Putins Armee-Depot vernichtet! Russland wird immer schwächer

Foto; Telegramm

Am Sonntag soll es der Ukraine angeblich gelungen sein, den russischen Besatzern einen schweren Schlag zu versetzen. Berichten zufolge wurde ein großes Lager in der Ortschaft Rykowe im Süden des Landes getroffen, in dem sich Militärausrüstung und Munition befanden. Russische Quellen bestätigen Explosionen und ein schweres Feuer. Interessanterweise befindet sich dieser von Russland besetzte Ort nicht an der Front, sondern tief im besetzten Hinterland.

Aufnahmen zeigen massive Explosionen und Rauchwolken. Der russische Telegram-Kanal „Rybar“ (1,1 Millionen Abonnenten) erklärt, dass der Ort angeblich von zwei britischen Marschflugkörpern namens „Storm Shadow“ getroffen wurde. „An der Einschlagstelle brach ein großes Feuer aus.“

Auch der ukrainische Telegram-Kanal „Nikolajewskij Vanjok“ (870.000 Abonnenten) berichtet über den Angriff auf das russische Armeedepot, in dem angeblich eine große Menge an Granaten gelagert war, die zur Region Saporischschja gebracht werden sollten – also an die Front, um gegen die Ukraine eingesetzt zu werden.

Laut dem ukrainischen Kanal war die Eisenbahnlinie, die zu diesem Ort führt, seit Langem bekannt. „Dieser Bahnhof wurde über 8 Monate hinweg aktiv genutzt“, und das Gebiet wurde von russischen Soldaten überwacht. Dutzende Russen sollen bei dem Raketenangriff getötet und Hunderte verletzt worden sein. Diese Zahlen konnten jedoch unabhängig nicht bestätigt werden.

In den letzten Wochen hat es immer wieder erfolgreiche Angriffe der Ukraine auf russische Armeedepots in den besetzten Gebieten gegeben. Das Ziel dieser Angriffe ist es, die Versorgung der russischen Truppen an der Front zu schwächen und den Nachschub an Militärausrüstung und Munition abzuschneiden. Denn der russisch-ukrainische Krieg ist auch ein Kampf um Material: Die Anzahl der verfügbaren Raketen, Granaten und Mörser entscheidet ebenso über Erfolg oder Misserfolg an der Front.

Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj (45) äußerte sich am Sonntagabend in einer Ansprache kämpferisch. Er forderte Moskau auf, sich auf den Verlust der besetzten Gebiete einzustellen. „Für unsere Schritte zur De-Ocupation gibt es keine Alternative und wird es keine geben.“ Schritt für Schritt rückten die ukrainischen Streitkräfte vor, um ihr Land zu befreien, so Selenskyj.

Selenskyj wies die Behauptungen von Kreml-Diktator Wladimir Putin (70) zurück, wonach die Russen angeblich bereits fünf US-Patriot-Flugabwehrsysteme zerstört hätten. Laut US-Medien befinden sich jedoch nur zwei dieser Systeme in der Ukraine. Der ukrainische Staatschef betonte, dass alle Systeme intakt seien. „Kein einziger Patriot wurde zerstört!“, betonte er.

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