Herzogin Megan: Klage statt Versöhnung? Vater Thomas Markle will seine Enkelkinder sehen! Dass das Verhältnis zwischen Herzogin Meghan und ihrem Vater Thomas Markle zerrüttet ist, ist öffentlich bekannt. Seit Längerem hofft der Vater allerdings, dass seine Tochter ihm verzeiht und ihn in ihr Leben integriert.
Doch vergeblich! Die Schauspielerin ist an keiner Versöhnung interessiert und möchte nichts mit ihrem Vater zu tun haben. Zum Leid des Rentners, denn dieser durfte seine Enkelkinder Archie und Lilibet bis heute leider nicht kennenlernen.
Wäre Thomas Markle etwa bereit, gerichtlich dagegen vorzugehen?
In einem Interview mit „Sunrise“ verrät Thomas nun, dass ihm mehrere Anwälte angeboten haben, ihn kostenlos zu vertreten. Doch kann er sich wirklich vorstellen, seine eigene Tochter zu verklagen, um seine Enkelkinder endlich in die Arme schließen zu können?
„Ich habe Angebote von mehreren Anwälten pro bono erhalten, wir haben das Recht, unsere Enkelkinder zu sehen“, erklärt der 77-Jährige. Allerdings möchte er von einer Klage absehen. „Für mich ist das so, als würde man daraus eine Art Spiel machen und sie als Spielfiguren verwenden.
Ich werde nicht klagen, um sie zu sehen, weil ich denke, dass ich sie dadurch benutzen würde und ich möchte nicht, dass Harry und Meghan dasselbe tun.“
Opa Thomas will sich in Geduld üben und warten, bis seine Enkelkinder etwas größer sind. Seine Hoffnung ist, dass Archie und Lilibet sich dann selber dazu entscheiden ihren Opa in Zukunft endlich kennenzulernen.