Im November diesen Jahres ist es endlich soweit: Vanessa Mai (30) veröffentlicht ihre Autobiografie. Doch was hat sie in ihren jungen Jahren zu berichten. Einige Details verriet jetzt bereits in einem Interview.
Viele fragen sich bei Vanessa Mai in welche Richtung ihre Musik nun einzuordnen ist. Schlager, Hip-Hop oder doch Pop? Für Vanessa selbst ist diese Frage total uninteressant. Mit ihrer Musik möchte sie sich nicht an Genregrenzen anpassen oder kategorisiert werden. Im Interview mit dpa sagte sie dazu: „Ich habe angefangen, Musik zu machen, völlig unbeschwert und frei von jeglichen Schubladen. […] Ich habe mich von vielen Dingen befreit und stehe jetzt einfach sehr unabhängig da. Ich muss jetzt niemanden mehr fragen, was ich machen darf, es ist mein eigenes Ding geworden.“
Mit ihren neuen Album „Metamorphose“ hatte sie diese Prophezeiung nun wahr gemacht. Sie möchte nicht nur ein Genre bedienen. Auf der Platte sind neben Schlagerhits wie „Süchtig“ und „Vibe“ auch ganz neue Töne von Vanessa zu hören. So hat sie beispielsweise auch den Hip-Hop-Titel „Happy End“ aufgenommen. Als Unterstützung für den Song hat sie sich keinen geringeren als Sido () an ihre Seite geholt.
Neben ihren neuen Alb veröffentlicht Vanessa dieses Jahr noch ihre Autobiografie. Im November ist es endlich soweit. Mit ihren gerade mal 30 Jahren möchte sie mit „I do it Mai Way“ ihre ganze Geschichte der Welt erzählen. Besonders wichtig war der Sängerin, dass es in ihrem Buch nur um sie und ihre Story geht. Sie möchte niemanden damit schaden. „Das Buch zu schreiben war sehr reflektierend für mich. Es tut gut, alles mal aufzuschreiben, eine Abrechnung wird es aber nicht sein“ erzählte sie gegenüber dpa.
Doch sie hat „I do it Mai Way“ nicht nur für sich, sondern auch für ihre Fans geschrieben: „Solch‘ eine Geschichte bin ich, glaube ich, meinen Fans schuldig. Sie wollen auch viel verstehen. Und das werden sie dann auch.“
