Georgina Fleur steht im Mittelpunkt einer Kontroverse, nachdem sie ein Video aus dem Skandal-Zoo des Millionärs Humaid Albuqaish gelöscht hat. In dem Video, das auf ihrem Instagram-Account veröffentlicht wurde, war Fleur zu sehen, wie sie Werbeclips für den Zoo machte. Allerdings stieß dies bei ihren Followern auf heftige Kritik, die die Clips als alles andere als süß empfanden.
Die Reaktionen ließen nicht lange auf sich warten, und Fleur wurde von tausenden negativen Kommentaren überschwemmt. Zudem entfolgten ihr ebenfalls tausende Follower. Als Reaktion darauf löschte die Influencerin nicht nur das umstrittene Video, sondern entfernte auch sämtliche Stories, die sie über den Zoo auf Instagram geteilt hatte.
Offenbar bemüht sich Georgina Fleur nun darum, ihre verlorenen Follower zurückzugewinnen, indem sie auf Follower-Jagd geht. Eine gängige Methode dafür ist das Umstellen des Instagram-Accounts auf privat, wodurch nur neugierige Nutzer Zugriff auf ihre Postings erhalten können. Diese Taktik ist für Fleur nicht neu, da sie bereits in der Vergangenheit Hunderttausende von Followern mit Skandalen rund um ihren Ex Kubilay auf ihr Profil locken konnte.
Der Skandal um das Video aus dem Zoo von Humaid Albuqaish wirft auch ein Schlaglicht auf die kontroverse Geschichte des Zoos selbst. Informationen aus dem Internet zeigen, dass der Zoo, der sich in Dubai befindet, wegen verschiedener Verstöße gegen Tierschutzrichtlinien und fragwürdiger Tierhaltung in die Schlagzeilen geraten ist. Dieser jüngste Vorfall mit Georgina Fleur verstärkt die öffentliche Aufmerksamkeit und wirft Fragen nach der ethischen Verantwortung von Influencern auf, die Produkte oder Dienstleistungen bewerben.
