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Gruppenvergewaltigung auf Mallorca nach Megapark Besuch! Das geschah im Hotelzimmer 323

Foto: dpa

Fall von Gruppenvergewaltigung auf Mallorca: Opfer erhebt schwere Vorwürfe gegen TatverdächtigeEin Urlaubsflirt im Megapark am Ballermann nahm für Vera* (19) aus Hannover eine schockierende Wendung, als sie Opfer einer Gruppenvergewaltigung wurde.

Seit Juli befinden sich Tolga C. (22), Sami P. (23), Herald K. (22) und Danny H. (21) aus Lüdenscheid (NRW) in Untersuchungshaft auf der Ferieninsel. Ein Ende und eine Rückkehr nach Deutschland sind noch nicht absehbar, da das Opfer schwere Vorwürfe gegen die vier jungen Männer bei den spanischen Ermittlungsbehörden erhoben hat.

Am 12. Juli 2023, um 18 Uhr, bereitete sich Vera mit zwei Freundinnen (19, 21) im Hotel Pabisa Chico, Zimmer 406, auf eine Partynacht vor. Um 21 Uhr begann die Party im Megapark, bei der die Freundinnen von der Männergruppe aus dem Sauerland an ihren Tisch gewunken wurden. Vera flirtete mit Danny H., sie tauschten Instagram-Profile aus und tranken zusammen.

Ein Mitglied der Gruppe berührte eine der Freundinnen unangemessen, woraufhin sie sich abwendete.Um 23:45 Uhr hatten Vera und Danny am Strand einvernehmlichen Sex. Anschließend versuchte Danny, Vera mit auf sein Hotelzimmer zu nehmen, scheiterte jedoch an der Rezeption. Stattdessen schlug er vor, zu seinen Freunden ins Hotel zu gehen.

Um 1:56 Uhr schickte Vera eine verwirrte Sprachnachricht über WhatsApp an ihre Freundinnen, in der sie ankündigte, sich in ein paar Stunden wiederzusehen. Auf Zimmer 323 im Hotel „Occidental Playa de Palma“ schliefen die Freunde von Danny in ihren Betten, weshalb Vera und Danny ins Badezimmer auswichen und intim wurden. Dann setzten sie das im Bett fort, bis die Freunde erwachten.Der Albtraum begann, als Vera von der Männergruppe vergewaltigt wurde.

Sie gab an, sich aus Angst nicht gewehrt zu haben. Die Tat wurde gefilmt, während Vera von vier Männern auf der Toilette missbraucht wurde. Trotz ihres Widerstands konnte sie der Situation entkommen.

Um 3:15 Uhr schrieb Vera ihren Freundinnen über WhatsApp, dass sie losgehe, begleitet von Sami P., einem der mutmaßlichen Vergewaltiger. Um 4 Uhr erzählte sie ihrer Freundin (21) unter Tränen, was passiert war, und die Polizei wurde informiert.Die ersten Männer wurden um 4:24 Uhr in Handschellen abgeführt, und Vera konnte die Beteiligten zweifelsfrei identifizieren.

Ein Mann aus der Gruppe wurde mangels Tatbeteiligungsnachweis freigelassen, während Tolga C., Sami P., Herald K. und Danny H. seit neun Monaten in U-Haft im „Centro Penitenciario de Mallorca“ sitzen.

Der Prozess ist noch nicht terminiert, und das Gericht kann die mutmaßlichen Täter bis zu zwei Jahre in U-Haft lassen. Im Gegensatz dazu beträgt die maximale Haftstrafe in Deutschland nur fünf Jahre. Die Anwälte der Männer haben vergeblich versucht, ihre Überstellung in ein deutsches Gefängnis zu erreichen.Angehörige zweifeln an einem fairen Verfahren in Spanien und haben die Staatsanwaltschaft in Hagen (NRW) um Unterstützung gebeten. Oberstaatsanwalt Dr. Gerhard Pauli (65) erklärt:

„Der Ball liegt bei den Spaniern. Wir können das Verfahren nicht erzwingen, dazu fehlen uns die rechtlichen Möglichkeiten. Wir haben den Spaniern genügend Bereitschaft signalisiert.“

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