Zwei Jahre nach ihrer spektakulären Hochzeit wanderten Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) im Jahr 2020 in die USA aus und ließen das britische Königshaus hinter sich. Seitdem haben die Aussteiger-Royals in ihrer neuen Wahlheimat Hollywood viel Aufsehen erregt, sei es durch eigene Bücher oder Interviews. Doch in letzter Zeit scheint der Erfolg außerhalb der königlichen Familie zu stagnieren. Besonders frustrierend für das Paar ist die Tatsache, dass ihre Netflix-Dokumentation „Harry und Meghan“, die von Schlagzeilen umwoben war, nicht für einen Emmy nominiert wurde. Die beiden vermuten Sabotage dahinter!
Ein Insider hat gegenüber Mirror enthüllt, dass Harry und Meghan vergeblich auf Erfolg in Hollywood hoffen und glauben, dass es eine gezielte Hasskampagne gegen sie sowohl auf beiden Seiten des Atlantiks gibt. Bestimmte Personen würden versuchen, ihnen zu schaden, um bei den britischen Royals Pluspunkte zu sammeln. Die Aussteiger-Royals sind frustriert und versuchen, diese Personen auszuschalten.
Der Mangel an beruflichem Vorankommen bereitet Harry besonders Sorgen, da er sich angeblich um seine Finanzen in Panik versetzt fühlt. Ein weiterer Informant bestätigt, dass Harry sich fragt, ob die Entscheidung, England zu verlassen, die richtige war. Er soll sogar vorgeschlagen haben, nach London und zur königlichen Familie zurückzukehren.
Die Zeit in Hollywood scheint für Prinz Harry und Herzogin Meghan nicht so erfolgreich zu verlaufen, wie sie es sich erhofft hatten. Die Vorwürfe der Sabotage und die finanziellen Sorgen machen die Situation für das Paar nicht leichter. Ob sie tatsächlich eine Rückkehr zur königlichen Familie in Betracht ziehen werden, bleibt abzuwarten. Die Zukunft der Aussteiger-Royals bleibt spannend und wird sicherlich weiterhin die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf sich ziehen.
