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Instagram-Post: Provoziert dieser FC Bayern-Star seinen Abgang? Benjamin Pavard will flüchten

Foto: Imago

Transfer-Theater bei Bayern: Pavard auf dem Sprung zu Manchester United?

Aktuellen Berichten zufolge deutet sich ein Transfer-Drama um Benjamin Pavard (27) beim FC Bayern an. Angeblich möchte der Abwehrspieler den Verein unbedingt in diesem Sommer verlassen, und es wurde sogar berichtet, dass er bereits eine grundsätzliche Einigung mit Manchester United erzielt habe.

Jedoch erlitten die Münchner kürzlich einen Rückschlag, als sie bei dem Versuch, Kyle Walker von Manchester City zu verpflichten, eine Absage erhielten. Daraufhin teilten die Bayern-Bosse Pavard mit, dass er nicht zum Verkauf stehe.

Auffällig ist, dass Pavard wenige Stunden nach diesen Berichten eine Aktion auf der Instagram-Seite eines United-Spielers startete. Er reagierte auf einen Jubel-Post von United-Verteidiger Raphaël Varane mit zwei Flammen-Emojis. Dies wirft die Frage auf, ob er damit seinen Verkauf provozieren wollte.

Pavard und Varane kennen sich aus ihrer Zeit in der französischen Nationalmannschaft und haben bereits zuvor Kommentare untereinander ausgetauscht. Die öffentliche Reaktion Pavards auf den United-Post ist jedoch aufgrund der jüngsten Entwicklungen brisant.

Zusätzlich zu dieser Instagram-Aktion wurde bemerkt, dass Pavard mehrere Beiträge auf dem offiziellen United-Account mit „Gefällt mir“ markiert hat. Dies könnte zufällig sein, wirkt aber angesichts der Transfergerüchte eher unwahrscheinlich.

Fest steht, dass Pavards Wunsch, Bayern nach sieben Jahren zu verlassen, trotz Startelf-Einsätzen und Lob von Trainer Thomas Tuchel unverändert ist. Für den Spieler kommt das vorläufige Wechsel-Veto als Rückschlag, da er angeblich schon die Zusage hatte, im Sommer wechseln zu dürfen.

Damit Bayern seine Position überdenkt, müsste Manchester United sein bisheriges Angebot erheblich verbessern. Die Engländer sollen derzeit etwa 29 Mio. Euro für Pavard (Marktwert 40 Mio.) bieten, während die Münchner mindestens 45 bis 50 Mio. Euro fordern.

Voraussetzung für eine mögliche Einigung wäre auch der erfolgreiche Verkauf von Harry Maguire (30) an West Ham, den Pavard ersetzen könnte. Erst dann könnte das Transfer-Poker um Pavard erneut Fahrt aufnehmen…

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