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Film des Jahres! Die Eiskönigin 2 – warum dieser Disney-Film Millionen Menschen begeistern wird.

Foto: Walt Disney pictures

Das Erfolgs-Geheimnis
der „Eiskönigin 2“

Ist Kälte die neue Wärme? Frösteln wir uns ins Glück? Wir zittern uns an das romantische Geheimnis eines Welt-Phänomens.

„Die Eiskönigin“ (in den USA: „Frozen“ = „Eingefroren“) ist der erfolgreichste Animations-Film der Welt! Mit dem Hit „Let it go“.

Der erste Teil schneite 1,274 Milliarden Dollar in die Kinokassen! Zwei Oscars! Dazu Puppen und Spielzeug: eine Milliarde!

Warum klicken 116 Millionen Disney-Fans im Internet an einem einzigen Tag den Kino-Trailer von der „Eiskönigin 2“ an? Warum strömen jetzt Millionen Kinder wieder weltweit ins Kino? Die Antwort: Elsa & Anna sind Super-Heldinnen!

Die Geschichte: Zwei Mädchen. Zwei Schwestern. Eine Prinzessin. Eine Königin. Elsa führt mit ihrer Schwester ein ruhiges Leben. Doch eines Tages fühlt sie sich zu geheimnisvollen Stimmen hingezogen. Die Suche nach Antworten führt sie mit Rentier Sven und Schneemann Olaf in den Zauberwald …

Die Botschaft: Die Liebe der Familie ist die stärkste Kraft der Welt! Das Herz schmilzt dahin.

Das Efolgs-Geheimnis
Regisseurin Jennifer Lee (48): „Elsa ist eine mythische Frau, die alle unsere seelischen Wunden in sich trägt – für uns! Sie kämpft wie ein Teenager für ihr Glück! Sie hat Kraft, ist aber auch verwundbar. Ihre Magie verändert sich überraschend!“

Händchen halten mal anders: Anna leiht sich kurz die (Zweig-)Hand von Schneemann Olaf aus

Foto: 2019 Disney. All Rights Reserved.

Kino ist Flucht. Kino ist Sehnsucht. Kino ist eine Parallelwelt – ohne Handy-Terror!
Wir schweben in eine andere Welt – seelischer Glühwein (alkoholfrei)!

Faszinierendste Action-Szene: Elsa kämpft gegen einen „Nokk“, einen Wassergeist, im Eismeer (sieben Monate Produktionszeit!).

Die Kritiker frösteln ein bisschen: „Toll, aber nicht ganz so gut wie das Original!“ (Haben Kritiker Herzen?)

ABER: Elsa ist die Tochter und die Schwester, die wir alle gerne hätten. Elsa ist jede Frau!

Sänger Mark Forster (35) steuert den Song „Wo noch niemand war“ beiFoto: TWDC/Kurt Krieger

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