Ganz so nett ist sie dann doch nicht: Die blutjunge Laura Müller zeigt nach ihrem Ausscheiden aus „Let’s dance“ ihre Krallen gegenüber Claudia Norberg. Claudia hatte nach rund 30 Jahren mit Michael Wendler eigentlich nur eine Bitte an ihre Nachfolgerin und ihren Ex gehabt. Sie wollte nicht, dass ihr Mädchenname Norberg an Laura übergeht. Bei Instagram hatte Claudia einen langen Brief an Laura und Michael mit diesem Wunsch veröffentlicht. Doch das kann sich Claudia wohl abschminken. Denn anstatt dass die frisch Verlobten (die Scheidung von Claudia ist übrigens noch nicht durch) bekannt geben, dass sie Claudia diesen Wunsch erfüllen, gab es nur Gift und Galle in Richtung Claudia.
Laura nimmt sich Mann und Namen wie sie will
Für Laura ist der Wunsch eine Unverschämtheit, was sie dadurch ausdrückte, indem sie sich im RTL-Interview statt mit der Beantwortung der Nachnamens-Frage nur mit Gegenfragen beschäftigte. So fragte sich Laura, ob sie Claudia auch fragen müsse, wie ihre Kinder später heißen werden und welches Geschlecht die Kinder haben. Auch wollte Laura wissen, ob sie Claudia nach ihrem Einverständnis mit ihrem Brautkleid fragen solle. Und dem Wunsch von Claudia, an der Hochzeit teilzunehmen, erteilte Laura eine knallharte Absage: „Es wird keine Einladung geben.“ Auch Michael empörte sich über diese Idee von Claudia, die er als absurd empfand.
Hemmungsloser Egoismus
Nun, dass Claudia keine Einladung zur Hochzeit bekommt, das dürfte sie gut verkraften. Dass Laura ihren Mädchennamen haben will, wohl eher nicht und genau danach sieht es aktuell aus. Warum sollten Michael und Laura nach dem offenen Brief von Claudia so feindselig und empört reagieren? Nichts wäre einfacher gewesen, als zu sagen, nein, wir werden nicht deinen Namen für unsere Ehe wählen. Aber genau das Gegenteil haben die beiden wohl geplant.
Claudia wird auch das verkraften. Und Laura? Die sollte mal ganz fest ihre Däumchen drücken, dass es so etwas wie Karma nicht gibt.
