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Schock! Rassisten wollten Bruce Darnell ÜBERFAHREN!

Foto: TVNOW

Seit dem Tod von George Floyd wird überall auf der Welt gegen Polizeigewalt und Rassismus protestiert. Auch viele Prominente erheben ihre Stimme, prangern an und erzählen von ihren eigenen Erfahrungen. So auch DSDS-Juror Bruce Darnell. Der 62-Jährige sprach in „Stern TV“ am Mittwochabend mit Moderatorin Nazan Eckes über Rassismus – den Grund, warum der gebürtige US-Amerikaner 1983 auswanderte. 

Foto: TVNOW


„Wenn ich diese Bilder anschaue, das macht mich sehr wütend und sehr nachdenklich“, so der „Supertalent“-Star. Weiter erklärte er entschieden, diese Art von Brutalität gegen Afroamerikaner müsse ein Ende haben. Recht hat er! Er selbst denkt noch immer mit Schrecken an seine Erlebnisse mit Rassismus zurück. Das wohl schlimmste Erlebnis machte er in den USA, als vier Männer ihm auflauerten und ihn bedrohten: „Ich bin eines Abends auf einer Landstraße gefahren, ich werde es nie vergessen, es war elf Uhr abends, und plötzlich kamen vier Männer in einem Pick-Up-Truck, und die haben versucht, mich zu überfahren.“


Die Männer seien ausgestiegen, einer hätte mit einer Pistole auf ihn gezeigt und gesagt: „Wenn du nur ein Wort sagst, dann bring ich dich um.“ In dem Moment wurde Bruce Darnell klar: „Amerika tötet schwarze Männer. Ich muss mein Leben retten.“ Auch deshalb kann Bruce Darnell nachvollziehen, was derzeit auf den Straßen los ist: „Ich kann das wirklich sehr gut verstehen, dass die Menschen auf die Straßen gehen und ihre Wut auslassen.“

Foto: Imago

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